Zahntechnisches Zwischenstück, das Implantatkörper – also die eigentliche künstliche Zahnwurzel, die im Knochen steht – und Implantatkrone miteinander verbindet. Das Abutment ähnelt in der Regel einem präparierten Zahnstumpf.
Glossar
Wir erfüllen Ihren Zähnen jeden Wunsch
In unserem Glossar erklären wir Fachbegriffe und Behandlungsschritte aus der Zahnmedizin. Von A wie Abutment bis Z wie Zirkon – diese und andere Begriffe finden Sie in dieser Liste.
A
Abutment
Augmentation
Häufig ist für die gewünschte Implantatlösung nicht ausreichend bzw. kein entsprechend geformter Kieferknochen vorhanden. Ein solches Knochenlager muss dann zunächst vom Implantologen aufgebaut werden, es wird eine „Augmentation“ (ein Aufbau) durchgeführt. Als mögliche Aufbaumaterialien bieten sich eigener Knochen oder ein künstliches Aufbaumaterial an. So weit es möglich ist, sollte immer eigener Knochen verwendet werden, da so die besten Ergebnisse erreicht werden können. Der eigene Knochen wird beispielsweise aus dem Bohrloch entnommen oder aus einer anderen geeigneten Region im Kiefer. Ob es möglich ist, Augmentation und Implantation in derselben Sitzung durchzuführen, oder ob beide Behandlungen getrennt voneinander vorgenommen werden, hängt von der individuellen Situation ab.
B
Befestigungsschraube
Bei den meisten Implantatsystemen wird das Abutment (ein zahntechnisches Zwischenstück) mit dem Implantatkörper (der eigentlichen künstlichen Zahnwurzel, die im Knochen steht) verschraubt. Diese Schrauben werden mit einem kontrollierten Drehmoment angezogen und bieten dann dauerhaften Halt. Wird eine Implantatkrone komplett verschraubt, ist das Schraubloch von oben sichtbar und muss mit Kunststoff o. ä. verschlossen werden.
Brücke
Genau wie eine Straßenbrücke, die ein Tal überspannt, besteht auch eine Zahnbrücke aus Brückenpfeilern und einer Brückenspanne. Um eine Zahnlücke zu verschließen, werden die benachbarten Zähne oder Implantate vor und hinter dieser Lücke mit Kronen versorgt, die dann beide durch eine Brückenspanne fest miteinander verbunden sind. Diese Brückenspanne hat, genauso wie die Kronen, Kaufunktion und Aussehen des fehlenden Zahnes, und verschließt so die Zahnlücke. Eine Brücke lässt sich nach dem Einsetzen durch den Zahnarzt nicht mehr ohne weiteres entfernen, sie ist ein „festsitzender Zahnersatz“. Wenn die beiden Nachbarzähne neben einer Zahnlücke eigentlich keine Krone brauchen, ist ein Einzelzahnimplantat(>) eine gute Möglichkeit, ein eigentlich unnötiges Abschleifen dieser Nachbarzähne zu vermeiden. Die Zahnlücke wird dann einfach von der Implantatkrone verschlossen.
Brücke, Zirkon
Die Verwendung von Zirkonkeramik als hochfestes und biegestabiles Brückengerüstmaterial hat ästhetische Vorteile, da das Grundmaterial bereits nahezu zahnfarben ist. Außerdem bedeutet die in der Regel computergestützte Fräsung der Gerüste, dass leichte Spannungen, wie sie beim Metallguss haufig auftreten, sicher vermieden werden können. Das Material zeichnet sich darüberhinaus durch eine besonders gute Bioverträglichkeit aus.
Brücke, galvanisch
Genauso wie Teleskopkrone kann man die Galvano-Feingoldtechnik auch verwenden, um maximal präzise und absolut spannungsfreie Brücken herzustellen. Gerade bei der Versorgung von Implantaten mit Brücken ist es besonders wichtig, das die eingesetzte Konstruktion hundertprozentig spannungsfrei sitzt: Im Gegensatz zu natürlichen Zähnen verfügen Implantate über keinerlei Eigenbeweglichkeit, sie stehen eher „betonfest“ im Knochen und verzeihen daher nicht die geringste Abweichung.
F
Freilegung
Viele Implantatsysteme sollten für eine bestimmte Zeit (meist 3-6 Monate) unter dem Zahnfleisch im Knochen reifen können, damit die Knochenzellen dicht und fest um das Implantat wachsen können, ohne durch eine zu frühe Kaudruckbelastung gestört zu werden. Nach dieser Reifezeit wird das Implantat dann in einem kleinen Eingriff am Zahnfleisch wieder geöffnet. Dabei ist es wichtig, dass die neue Zahnfleischlage um das Implantat herum dicht und reizlos werden kann.
H
Hybridbrücke
Eine Brücke, die über ein Implantat und einen natürlichen Zahn eingesetzt wird, nennt man Hybridbrücke. Da allerdings ein natürlicher Zahn immer eine minimale Beweglichkeit aufweist, ein Implantat dagegen „betonfest“ im Knochen steht, muss diese unterschiedliche Beweglichkeit der beiden Brückenpfeiler in der zahntechnischen Konstruktion mit berücksichtigt werden.
I
Implantat
Allgemeiner Begriff für alle Teile bzw. Stoffe, die als Ersatz für bestimmte Körperfunktionern dauerhaft in den Körper eingesetzt werden. Zahnimplantate bestehen in der Regel aus Titan und werden in Implantatkörper (die eigentliche künstliche Zahnwurzel, die im Knochen steht) und Implantataufbau (z. B. eine Zahnkrone) unterschieden. Implantatsysteme werden von einer Vielzahl unterschiedlicher Hersteller angeboten; es sollten allerdings nur zertifizierte Implantate eingesetzt werden, deren Sicherheit und Haltbarkeit ausreichend untersucht ist.
Implantatkrone
Wie eine Krone wird eine Implantatkrone auf ein Implantat aufgesetzt und ersetzt in Funktion und Aussehen den fehlenden Zahn, für den das Implantat eingesetzt worden ist.
Implantatoberfläche
Durch eine industrielle Bearbeitung (Aufsprühen, Ätzen, Abstrahlen,…) wird die glatte Oberfläche eines Titanimplantatkörpers aufgerauht, damit der Kieferknochen besser am Implantat festwachsen soll. Es können auch spezielle, knochenwachstumsfördernde Keramiken auf ein Implantat aufgebracht werden. Alle Stellen des Implantates, die Kontakt zu den Bakterien der Mundhöhle bekommen können, sollten allerdings möglichst glatt sein.
K
Knochenersatzmaterial
Ergänzend zu eigenem Knochen, der z.B. durch einen speziellen Sterilfilter aus dem Kühlwasser der Implantatbohrung gewonnen werden kann, braucht man häufig noch ein Knochenersatzmaterial. Diese Ersatzmaterialien sind entweder rein künstlich oder tierischen Ursprungs. Bei letzterem handelt es sich jedoch nur noch um das von Proteinen etc. vollständig befreite Kalkgerüst des Knochens, dass häufig ein etwas besseres Einheilverhalten zeigt als der rein künstliche Knochen.
Krone
Eine in der Regel aus spezieller Keramik, aber auch aus Metall hergestellte zahnförmige Hülle, die über ein Abutment oder einen Zahnstumpf gestülpt wird. Sie hat die Funktion und das Aussehen eines natürlichen Zahns.
Kugelkopf
Sehr einfache Methode, herausnehmbare Prothesen mit Implantaten zu befestigen: Wie bei einem Druckknopf schnappt eine Hülse in der Prothese über die auf dem Implantat befestigte Kugel. Obwohl so bereits ein deutlich besserer Halt als ohne eine solche Befestigung erreicht werden kann, ist eine Verbindung beispielsweise über Teleskopkronen als fester und hochwertiger einzuordnen.
L
Lokatoren
Alternativ zu den Kugelkopfverbindungen zwischen Implantat und Prothese können mit Lokatoren ebenfalls einfache und kostengünstige Befestigungslösungen gefunden werden. Dieses Verbindungselement eignet sich besonders für die Wiederbefestigung bestehender Prothesen, beispielsweise nach Verlust eines Teleskoppfeilers.
M
Membrane
Ausgehend von der GoreTex-Membran gibt es bereits seit vielen Jahren die Möglichkeit, insbesondere bei der Augmentation von Knochen, durch spezielle Membrane das Wachstum von neuem Knochen zu steuern. Das Wachstum von Haut- oder Bindegewebszellen ist nämlich bis zu 10-mal so schnell wie das Wachstum der Knochenzellen. Damit aber an der für Implantate vorgesehenen Kieferregion nur Knochenzellen wachsen, hält die Membran wie eine Decke die Haut- und Bindegewebszellen ab. Während einige Membrane sich selbst mit der Zeit auflösen, müssen andere nach einer bestimmten Zeit wieder entfernt werden.
Mini- oder Mikroimplantat
Zur Befestigung von Prothesen können auch Implantate mit vermindertem Durchmesser – sogenannte Miniimplantate – verwendet werden. Sie bestehen aus einem Stück, wobei an ihrem Ende kleine Kugelköpfe durch die Schleimhaut ragen. Auf ihnen lassen sich Druckknöpfe anbringen, ähnlich wie bei Jeansjacken. Diese Druckknöpfe halten dann eine sonst nur schleimhautgetragene Prothese fest und lagestabil. Für die Fixierung einer Prothese im Unterkiefer genügen vier Miniimplantate, im Oberkiefer sollten es sechs Implantate sein.
Miniimplantate sind besonders gut für eine Versorgung bei dünnem oder stark abgebautem Kieferknochen geeignet, sie können früh belastet werden und sind auch finanziell eine günstige Alternative.
P
Prothese
Als Prothese bezeichnet man genau genommen jeden herausnehmbaren Zahnersatz. Allerdings wird dieser Begriff meistens im Zusammenhang mit den sogenannten „dritten Zähnen“ benutzt, also den Totalprothesen. Der oft sehr schlechte Halt einer Unterkieferprothese ist einer der häufigsten Gründe für eine Implantation neuer Zähne im Unterkiefer.
Provisorisches Implantat
Um die eingesetzten Implantate bis zu ihrer endgültigen Versorgung mit dem fertigen Zahnersatz zu schützen, kann man dünne Spezialimplantate, sogenannte provisorische Implantate, neben die eigentlichen Implantate setzen. Diese provisorischen Implantate werden nach der Freilegung und Versorgung der eigentlichen Implantate wieder entfernt. Provisorische Implantate sind etwas anderes als Provisorien.
Provisorium
In der Zeit zwischen Implantation und der Versorgung mit dem fertigem Zahnersatz wird mit meist aus Kunststoff gefertigten „provisorischen“ Zähnen das Aussehen und (so weit wie möglich) auch das Kauvermögen wiederhergestellt. Es gibt Provisorien, die man zum Zähneputzen aus dem Mund herausnehmen muss. In den meisten Fällen ist es aber möglich, mit etwas mehr Aufwand ein festsitzendes, nicht herausnehmbares Provisorium zu gestalten.
S
Schmerzfrei
Wie jeder zahnärztliche oder zahnchirurgische Eingriff, der nicht im akut entzündeten Gebiet durchgeführt wird, sind unter örtlicher Betäubung auch eine Implantation und alle begleitenden Maßnahmen schmerzfrei. Neben der Anästhesie können weitere, unterstützende Maßnahmen eingesetzt werden (z. B. Akupunktur, Hypnose etc.), um den Eingriff so angenehm und komplikationslos wie möglich zu gestalten. Nach der Behandlung sollte durch eine medikamentöse Schmerzprophylaxe für weitere Beschwerden vorgesorgt werden.
Sinus-Lift
Besonders im Bereich der Oberkieferseitenzähne kommt es vor, dass der vorhandene Knochen zunächst für eine Implantation nicht ausreicht. Die Kieferhöhle, die direkt unter dem Backenknochen liegt, dehnt sich im Laufe des Lebens nach unten aus, und der Kieferknochen bildet sich langsam zurück, vor allem nach dem Verlust der eigenen Zähne. Mit dem speziellen Eingriff des „Sinus-Lift“ (oder auch „Sinusbodenelevation“) kann allerdings der fehlende Knochen unter der Schleimhaut dieser Kieferhöhle eingebracht und angelagert werden (vgl. Augmentation). Dieser Eingriff wird heutzutage sehr häufig durchgeführt, erfordert aber besonderes Geschick und Erfahrung des Behandlers.
Steg
Wenn eine Prothese im Unterkiefer mit Implantaten besseren Halt bekommen soll, muss eine Verbindung von den Implantaten zur Unterkieferprothese bzw. den „Dritten“ hergestellt werden. Ein „Steg“ ist eine solche Verbindung: Man verbindet die Implantate miteinander, indem man wie bei einem Bootssteg eine Strebe von Implantat zu Implantat laufen lässt. Auf diese Strebe wird dann die Prothese über passende Aussparungen aufgesetzt. Moderne implantatgestützte Stegversorgungen werden maximal grazil und individuell unter den neuen Zähnen geplant, um einen möglichst perfekten Halt bei möglichst wenig Platzbedarf zu ermöglichen.
Suprakonstruktion
Dies ist der allgemeine Begriff für alle Implantatteile, die auf den eigentlichen Implantatkörper aufgeschraubt werden können, also z. B. Abutments, Kronen, Stege, Brücken.
T
Teleskopkrone
Mit einer Teleskopkrone (auch “Doppelkrone” genannt) können sowohl Implantate als auch natürliche Zähne mit einer herausnehmbaren Prothese verbunden werden, um so dieser Prothese festen und sicheren Halt zu ermöglichen. Ähnlich wie bei einem (Teleskop-)Fernrohr lassen sich bei einer Teleskopkrone Innen- und Außenelement ineinander schieben. Das Außenelement ist dabei mit der Prothese verbunden, das Innenelement sitzt fest verschraubt auf dem Implantat bzw. dem Zahn.
Teleskopkrone, galvanisch
Eine Teleskopkrone lässt sich durch eine spezielle Technik, die sogenannte Galvanotechnik, besonders präzise und leichtgängig herstellen: Während das Innenelement der Teleskopkrone aus einem besonders harten Material hergestellt ist (Titan, Hochleistungskeramik), wird das Außenelement aus galvanisch aufgebrachtem Feingold hergestellt. Das relativ weiche Feingold garantiert dabei einen maximal präzisen Sitz und damit auch einen sicheren Halt, ohne sich beim Herausnehmen zu fest zu verkeilen.
Titan
Metall, chemisches Element „Ti“. Titan ist ein leichtes, hartes Metall, dessen Oberfläche bei Kontakt mit Sauerstoff sofort oxidiert. Diese sehr stabile Schicht auf der Oberfläche jedes Titankörpers macht ihn „biokompatibel“, d. h. Zellen (z. B. Knochenzellen) erkennen ihn nicht als Fremdkörper und lagern sich auf ihm an.
Transversalschraube
Spezielle, horizontal ausgerichtete Schraube, die eine Krone auf einem Abutment fixiert, ohne dass man die Transversalschraube bei geöffnetem Mund sehen kann.
V
Vollnarkose
Zahnärztliche Eingriffe können auch unter ambulanter Vollnarkose erfolgen. Hierzu kommt ein erfahrenes Anästhesistenteam in die Praxis und führt die Narkose direkt im zahnärztlichen Behandlungsstuhl durch. Der Patient kann nach einer entsprechenden Aufwachphase die Praxis wieder verlassen, allerdings darf er dann nicht mehr selber ein Auto führen. Vollnarkosen werden nur in Ausnahmeindikationen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Bei entsprechendem Bedarf können auch ambulant bzw. stationär Vollnarkosen mit Belegbetten in kooperierenden Kliniken in unmittelbarer Nähe durchgeführt werden.
Vorsorge
Durch regelmäßige Kontrolle mit Lupe und Sonde können wir Karies genau einschätzen und erst dann mit einer minimalinvasiven Füllung versorgen, wenn der perfekte Zeitpunkt dafür gekommen ist. Natürlich bedeutet Vorsorge noch viel mehr als die Suche nach „Löchern“: Wir untersuchen die Gesundheit Ihres Zahnfleischs, überprüfen die Funktion Ihrer Zähne, Muskeln und Kiefergelenke und kümmern uns um Ihre Wünsche und Fragen.
Z
Zahnersatz, festsitzend
Zahnersatz dient, wie schon der Name sagt, dem Ersatz fehlender oder zerstörter Zähne. Im Falle eines Ersatzes mit Kronen und Brücken spricht man vom „festsitzenden“ Zahnersatz. Die Kronen bzw. Brücken werden fest auf die Zähne oder Implantate zementiert, und lassen sich nicht mehr herausnehmen.
Zahnersatz, herausnehmbar
Wenn bereits viele Zähne entfernt werden mussten, ist es häufig nicht mehr möglich, die Zahnlücken festsitzend zu versorgen. In solchen Fällen kann zum Verschluss der Lücken und zum Ausgleich des Bisses „herausnehmbarer“ Zahnersatz angefertigt werden: Da die restlichen Zähne alleine dem Kaudruck auf Dauer nicht gewachsen wären, wird ein Teil der Kaukraft über Kunststoffsättel auf das Zahnfleisch verteilt. Das bedeutet allerdings, dass man die Konstruktion zum Zähneputzen aus dem Mund herausnehmen muss. Implantate können häufig helfen, diese relativ umfangreichen Konstruktionen zu vermeiden.
Zahnfleischästhetik
Nicht nur die Ästhetik einer keramischen Krone, auch der möglichst natürliche Verlauf des Zahnfleischs am Übergang Implantat/Krone sind für den schönen Gesamteindruck einer Versorgung wichtig. Ein möglichst natürlich wirkender Übergang wird durch entsprechende mikrochirurgische Maßnahmen bei der Freilegung der Implantate nach entsprechender Reifezeit, aber auch durch ergänzende Behandlungen im Vorfeld erreicht. In Fällen, bei denen durch ausgedehnten Zahnverlust und entsprechenden Knochenabbau kein akzeptables Ergebnis zu erreichen ist, kann auch bei festsitzendem implantatgestütztem Zahnersatz mit speziellen zahnfleischfarbenen Werkstoffen ein perfekter Ausgleich für den Gewebsverlust geschaffen werden. Hier ist vor allem die Erfahrung des Zahntechnikers gefragt.
Zement
Zement ist ein Verbindungsstoff zwischen Zahn/Zahnersatz bzw. Implantataufbau/Zahnersatz. Die modernen Kunststoffzemente ermöglichen eine sehr dauerhafte und zugstabile Verbindung, insbesondere für rein keramischen Zahnersatz.
Zirkon
Hochleistungskeramik, extrem harte und biegefeste Keramik, geeignet für Kronen- und Brückengerüste, die mit einer weicheren Keramik zahnfarben verblendet werden. Zirkone werden in der Regel über spezielle, computergestützte Fräsmaschinen bearbeitet und sind besonders bioverträglich. Seit mehreren Jahren werden auch erfolgreich Zahnimplantate aus Zirkon eingesetzt, besonders wenn Patienten eine metallische Versorgung unbedingt vermeiden wollen.